Johann-Hinrich-Wichern-Schule / Hofheim

Schulsozialarbeit an der Johann-Hinrich-Wichern-Schule

Anne Paluch

E-Mail: schulsozialarbeit(at)wichern-schule-hofheim.de

Telefonnummer: 06192 - 92 90 51

 Diensthandy: 0151 - 27 23 52 85

 

Aktuell

Trotz Schulschließung stehe ich gerne telefonisch oder per Mail für Beratungen, Gespräche usw. zur Verfügung.

 


 

 

Kurzbeschreibung

Schulsozialarbeit versteht sich als ein eigenständiges Beratungsangebot der Jugendhilfe, das dauerhaft am Standort Schule verankert ist. Ziel von Schulsozialarbeit ist es, mit sozialpädagogischen Methoden Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung zu unterstützen, soziale Kompetenzen zu stärken und Benachteiligungen abzubauen.

Angebote

Die Schulsozialarbeit ist seit März 2009 in Trägerschaft des Diakonischen Werkes Main-Taunus fest an der Johann-Hinrich-Wichern-Schule verankert. Seit dem 01.03.2015 führe ich, Anne Paluch, die Stelle aus. Inhaltliche Grundlage ist das 3-Stufen-Modell des Main-Taunus-Kreises, das Einzelfallhilfe, sozialpädagogische Gruppenangebote und Klassentrainings beinhaltet. Mein Aufgabenbereich umfasst somit vielfältige Angebote:

Für Schülerinnen und Schüler biete ich meine Unterstützung..

- bei Schwierigkeiten in der Schule

- bei Problemen in der Familie, im Freundeskreis oder wenn du gerade mit dir selbst nicht klar kommst

- bei Konflikten zwischen Lehrern und Schülern

- bei der Kooperation und gegebenenfalls Vermittlung zu außerschulischen Einrichtungen der Jugendhilfe und zu Fachdiensten

Angebote für Eltern und Erziehungsberechtigte:

- Beratung zu Erziehungsthemen

- Informationen und Vermittlung zu anderen Fachdiensten

Angebote für Lehrerinnen und Lehrer:

- Unterstützung bei sozialpädagogischen Fragen

- Kooperation bei der Aufarbeitung von Konflikten in der Klasse und in Krisensituationen

- Unterstützung bei Konflikten mit Schülerinnen und Schülern

- Informationen zu außerschulischen Fachdiensten der Jugendhilfe

Darüber hinaus biete ich sozialpädagogische Gruppenangebote für Schülerinnen und Schüler individuell oder im Nachmittagsbereich an. Ziel ist es auch hier, die verschiedenen Stärken herauszuarbeiten und sozialen Barrieren entgegen zu wirken.

Beispiele: Geocaching, Yoga und Entspannung, Mädchen-AG, Graffiti-Projekt, Mediatoren-Ausbildung